
Juli-Geschichte
Pido
Es dämmerte, der Tag ging zu Ende. Für sie begann er. Sie hatten sich angewöhnt, bei der Dämmerung die erste Strecke zu gehen. So quasi auf dem Abendspaziergang oder zurückkehrend von einer Wanderung. Die beiden Rucksäcke waren nicht sehr voll. Es hätte ja auch Schulzeug drin sein können. Heute wollten sie es schaffen. Mindestens so weit wollen sie kommen, dass sie morgen hinüber können. Doch keiner sprach davon. Sie hatten es zu oft schon ausgesprochen, geträumt und geklagt und noch immer waren sie unterwegs. Pido ja Pido allein hätte es schon längst geschafft. Aber mit dem Kleinen? Er hatte sich aber nun mal verpflichtet, den Kleinen mitzunehmen und zu schützen und fühlte sich für ihn verantwortlich. Der Kleine war ja ganz deutlich grösser, älter geworden, seit sie von zu Hause – wo und wann war denn das? – aufgebrochen sind. Und er? Er war um Jahre gealtert. Er machte sich keine Illusionen. Ein solches Leben kann er auch nicht durchhalten. Es musste gelingen, mindestens den Kleinen irgendwo in Sicherheit zu wissen.
Im Rucksack hatten sie noch immer die zwei Flaschen, die sie überall füllten, wo ein Brunnen oder ein Bach ihnen vertrauenswürdig schien. Und jeden Tag ein Brot. Sie schnitten es in schmale Streifen. So gab es alle zwei Stunden das Gefühl, zu essen, wirklich eine Mahlzeit einzunehmen. Und gestern hatte ihnen ein Bauer noch vier Äpfel mitgegeben, einfach so, er war gerade beim Pflücken. Das war ein Luxus Tag.
Sie sprachen nicht, nicht mehr. Wer nichts mehr erlebt, der hat auch nichts zu erzählen. Das hatte ihnen der Grossvater mitgegeben. Er war ja nicht dafür, dass sie gingen. Er kennt seit Jahrzehnten Krieg und Gewalt und sei doch alt geworden. Man überlebe so einiges. Aber er sagte es doch mit Tränen in den Augen. Und sie beide wussten, er war so unsicher wie sie. Und die Eltern, die man hätte zu Rat ziehen können, gab es ja nicht mehr. Also hat der Grossvater noch irgendwoher – auf dem Schwarzmarkt, weiss Gott gegen was – ein paar Dollars getauscht und gab sie den beiden jungen Männern mit. Eine lange Umarmung, das war der Segen, den er geben konnte. Mehr nicht.
Sie waren in Europa. Das war schon mal etwas. Und sie hatten geglaubt, in Sicherheit zu sein. Aber das war definitiv falsch. Die Männer, die mit ihnen im Container „wohnten“, versuchten vor allem den Kleinen zu überreden, mit ihnen zu kommen. Für ihn sei es ganz einfach und sie hätten wunderbare Möglichkeiten. Pido wollte davon nichts wissen. Eines Nachts sah er, wie andere junge Männer von denen weggeführt wurden, auf einen Lastwagen hinaufstiegen und davon stoben. Ihm war nicht wohl bei der Sache. Er wollte weg. Denn einfach hier warten konnte er nicht. Der Kleine würde über kurz oder lang, wenn nicht freiwillig dann mit grossem Druck und schliesslich mit Gewalt, von diesen mitgenommen werden. Auch das hatte er beobachtet.
Sie machten sich am frühen Morgen, als die Hilfswagon kamen mit dem Essen, davon. Sie stellten sich in die Reihe, bekamen ein Brot und zwei Flaschen Wasser. Doch statt damit zurück zu ihrem Container zu gehen, gingen sie Richtung Toiletten. Dort hinter den stinkenden Boxen hatte schon lange jemand ein Loch in den Zaum geschnitten. Dort konnten Waren hin und her geschoben werden. Das war inzwischen fast allen klar. Wer Geld hatte, konnte dort nachts alles kriegen. Sie beide aber schlüpften jetzt in der Tageshelle durch. Da war niemand, der etwas verkaufen wollte und sie konnten relativ ruhig losgehen, wandern. Das tat man hier. In ihrem Land wäre es niemandem in den Sinn gekommen, mit einem Rucksack und Verpflegung einfach loszugehen, ohne es tun zu müssen. Doch seltsamerweise machten das hier die Leute und waren fröhlich dabei. Das lernten sie schnell auch, fröhlich zu scheinen, das mindestens. Es war noch angenehm kühl, schnell würde es sehr heiss werden. Dann mussten sie oben bei den Bäumen und dem kleinen Wäldchen sein. Das war aber zu schaffen. Nach zwei Stunden hatten sie es bewältigt, lagerten und waren froh um das Wasser und das Brot. Sie gingen mit beidem sparsam um. Der Tag war noch lang, aber vorerst galt es zu ruhen. Jetzt ist es zu heiss und zu auffällig. Ihr Aussehen machte sie nicht zu den seltsamen Touristen, die da bei jeder Hitze in den Bergen herumkletterten. Der Rucksack und die schon ziemlich mitgenommenen Turnschuhe halfen da zu wenig. Sie sollten sich vorerst nicht sehen lassen. Wer weiss, vielleicht hatte man im Camp schon etwas gemerkt. Aber eigentlich war man froh um alle die verschwanden, nachts oder tagsüber oder wie auch immer. Es kamen sowieso gleich genug neue. Man brauchte den Schlafplatz.
Pido legte den Arm um den Kleinen. Für einmal lächelten sie beide und fühlten sich stark.
Dem Kleinen ging es heute nicht gut. Seien es die Äpfel – seit Wochen wieder mal frisches Obst – sei es doch nicht so reines Trinkwasser, er hatte Durchfall. Das war ungut. Im Wald konnte man sich nicht säubern, auch wenn sie aus einer öffentlichen Toilette eine Rolle WC Papier mitlaufen liessen. Und es schwächte. Pido sah ein, dass sie heute keine grosse Strecke würden zurücklegen können. Der Kleine jammerte nicht, nie, aber es war offensichtlich, dass es ihm mies ging und er immer wieder hinter die Büsche hockte.
Sie hatten Glück, am nächsten Morgen kamen sie zu einem kleinen See. Und die Sonne schien. Und es gab eine Bank aus Holzstämmen. Es schien, als ob gute Geister diesen Ort für sie bereitgestellt hätten.
Sie legten das Gepäck auf die Bank, entledigten sich ihrer Kleider und sprangen in den See. Pido mindestens, er schwamm weit hinaus und je mehr er sich vom Ufer entfernte, desto jünger und leichter fühlte er sich. Alles würde gut werden. Er betete zu den Eltern. Irgendwo mussten sie ja sein. Nach den Bomben hatte man sie nicht gefunden, nie. Der Kleine legte sich nur nah am Ufer ins Wasser und rubbelte mit einem Dreckbrei seine Zehen, seine Hände, seinen Anus. Man hatte ihm schon früh gezeigt, wie man sich sauber machen kann, wenn man nichts hat und ihm eingeschärft, das immer zu machen. Die Grossmutter hatte immer mal wieder gesagt: es möge dir nie so schlecht gehen, dass du dich nicht sauber machen kannst. Als Kinder haben sie das nicht verstanden und es einer etwas verschrobenen Alten zugedacht. Jetzt spürte er, so war das gemeint.
Der Himmel war blau, der Tag noch jung. Das bedeutete, dass sie auch die Kleider ins Wasser werfen und rubbeln konnten. Sie würden am Gebüsch trocknen können und das war dann wie Sonntag.
Als Pido nachschaute war der Kleine auf der Bank eingeschlafen, den Rucksack fest im Griff. Er hatte ihm ja eingeschärft, ihn nie zu verlieren sonst wären sie verloren. Er betrachtete mit Zärtlichkeit den Kleinen und schämte sich aller Gedanken von vorhin: ohne ihn wäre ich freier. Er deckte ihm mit dem kleinen Tuch zu, das sie bei sich trugen. Er sollte ja nicht noch einen Sonnenstich bekommen.
Wie nur soll es weitergehen. Er döste und dachte und sorgte sich. Sein Grossvater kam – so schien es ihm – und versprach, es wird gut. Nicht aufgeben. Schliesslich stand die Sonne sehr hoch, sie konnten ihre trockenen Kleider anziehen und gingen guten Mutes ein Stück weiter. Im nächsten Dorf gehen wir in ein Gasthaus und du kriegst einen Tee, meinte Pido, ich habe das Geld gezählt. Dafür reicht es sicher. Und vielleicht gibt es auch noch eine Suppe.
Gegen Abend kamen sie in einem kleinen Bergdorf an. Das Gasthaus war klein, bescheiden und niemand schien sich zu stören, dass da zwei junge Männer, englisch sprechend, und das erst noch holprig, Suppe und Tee bestellten. Entweder waren sie sich solche Durchreisende gewöhnt oder es war ihnen gleichgültig. Dem Kleinen ging es nachher viel besser. Jetzt noch ein paar Stunden Schlaf, dann war alles wieder gut.
Pido hatte den kleinen Stall ausserhalb des Dorfes schon bei der Ankunft gesehen. Wenn es stimmte, was er hoffte, so würde darin Heu lagern und so ein gutes Nachtlager bereitstehen. So war es. Der Kleine schlief schon, bevor Pido noch etwas sagen konnte. Er blickte in den Nachthimmel, wo immer mehr Sterne zum Vorschein kamen. Waren es dieselben wie zu Hause? Sind sie eigentlich überall gleich? Er sollte nicht zu lange grübeln, auch ihn holte der Schlaf und das war gut.
Der Kleine hatte geschlafen wie ein kleines Tier. Er musste nie aufspringen und nach draussen gehen, ein gutes Zeichen. Pido schlich hinaus und ging zum Laden. Er kaufte Brot, eine dunkle Schokolade und eine neue Flasche Mineralwasser mit Kohlensäure. Das würde dem Kleinen gut tun. Sie würden heute noch einen Ruhetag einlegen.
Als Pido durch die Dorfstrasse zum Stall zurückging, sah er einen Bauer, der versuchte, eine Garette und eine Schaufel einen steilen Berg hinauf zu stossen. Can I help you? rief er. Der Bauer schaute nach dem Rufer und zuckte die Achsel. Pido legte seine Einkäufe vor das Haus am Strassenrand und ging zum Mann und gemeinsam konnten sie den Berg bewältigen. Und oben sahen sie die Misere. Die Gewitterregen der letzten Tage hatten den Bach zugeschüttet, er nässte die Weide und es dürfte eine Riesenarbeit sein von Hand, nur mit Schaufeln, die Erde weg zu bringen und den Bach wieder in sein Bett zu zwingen. Der Bauer seufzte und kratzte sich am Hinterkopf. Er zuckte mit den Achseln, da war nichts zu machen, man musste einfach tun, was zu tun ist. Pido schaute den Mann an und fragte: i can help you today. Der Bauer verstand ihn wohl nicht richtig, aber help, das kannte er. Pido zeigte lachend seine Muskeln und nahm die Schaufel um zu zeigen, was er meinte. Jetzt lachte auch der Bauer und nickte. Pido zeigte auf die Uhr. I m back in a few minutes. I must bring the bread to my brother. Der Bauer nickte, alles war ihm recht. Dann rief er ihm noch nach, bringen Sie eine zweite Schaufel mit. Pido glaubte zu verstehen.
Er nahm die Lebensmittel, ging zum Kleinen und sagte: ich habe heute Arbeit und strahlte. Ruh dich aus, iss und trink alles. Schlaf wenn du kannst. Der Kleine schaute ihn erschrocken an. Ja, ganz bestimmt, ich komme wieder. Ich helfe nur einem Bauer im Dorf und bringe dann etwas zu Essen mit.
Er ging zurück zum Bauernhaus, fand eine zweite Schaufel und ging hoch zum Bauern. Dieser nickte ihm zu und gemeinsam schafften sie Garette und Garette der nassen Erde weg. Sie machten damit gegen das Tal einen kleinen Damm, stampften so gut es ging die Erde fest und so gegen Mittag schien es langsam normaler zu werden. Das Wasser schoss nicht mehr querfeldein und die beiden waren ganz zufrieden. Zwischendurch hatte der Bauer eine Wasserflasche aus dem Rucksack genommen, die Hälfte getrunken und die andere Hälfte Pido gegeben. Er nahm es gern an, denn so langsam wurde es wärmer. Er hatte ja auch nicht gefrühstückt.
Der Bauer zeigte zum Haus und sagte: kommen Sie mit, Sie können mit uns essen. Pido folgte gern. Mit uns, das bedeutete eine schwangere Frau, die in der Küche stand und eben das Essen anrichtete, eine grosse Platte mit Teigwaren. Sie lächelte und stellte einen weiteren Stuhl und Gedeck dazu. Sie verstand ein bisschen Englisch, merkte aber bald, dass das viele Fragen und Reden nicht so glücklich machte. Pido wusste wirklich nicht, was sagen und was verschweigen. Es gab noch Kaffee und der Bauer zeigte auf die Uhr: um ein Uhr gehen wir wieder hoch. Er setzte sich auf ein Liegebett und ruhte. Pido ging hinaus und legte sich in den Schatten. Punkt ein Uhr kam der Bauer, und sie stiegen wieder hoch. Bis am späteren Nachmittag war der Bach zurück in seinem Bett. Der Wall gegen das Tal ziemlich hoch und festgestampft und die Weide begann unter der jetzt schon starken Sonne zu trocknen. Schon bald wollte der Bauer sein Vieh hochbringen. Dann durfte sie nicht so nass sein.
Gemeinsam stiegen sie hinunter. Der Bauer fragte: wollen Sie morgen nochmals arbeiten? Ich habe noch einiges zu tun, was ich nicht allein machen kann. Pido verstand irgendwie. Yes, i come. Die Frau gab ihm zwei Würste mit und einen Kuchen. Damit ging Pido zum Kleinen, der schon viel besser aussah. Pido erzählte ihm von seiner Arbeit und war einfach glücklich. Morgen geh ich nochmals hin.
Am andern Tag gab es eine Türe zu flicken im Stall. Die Angel war ausgerissen, das Holz morsch. Pido schüttelte den Kopf. Es nützte nichts, einfach wieder einen Nagel mehr einzuschlagen. Der würde wieder ausreissen. Er zeigte dem Bauer, dass hier mit Holz verstärkt werden muss. Der Bauer wunderte sich. Der junge Mann schien eigentlich kein Handwerker zu sein, aber offenbar verstand er viel. Pido lächelte. Er kannte das. Seit er Medizin studierte, hatten die Leute im Dorf das Gefühl gehabt, er könne gar nichts mehr. Dabei hatte er in den Semesterferien für den Grossvater alles gemacht, was es zu tun gab und auch für die Nachbarin, die seit dem Krieg auch allein war. Ihr Mann war nie mehr zurückgekommen. Es galt auf dem Heuboden noch Bretter auszuwechseln, bevor das neue Heu sie zum Einstürzen bringen konnte. Auch im Haus war die Frau froh, dass er gerade noch mithelfen konnte: eine Tür, die klemmte, richtete. Der Bauer setzte sich an den Tisch, goss Most in zwei Gläser und bot Pido an, sich zu ihm zu setzen. Die Frau kam als Dolmetscherin, wenn man dem so sagen kann, dazu. Die Bauern verstanden, dass Pido nicht allein ist, sondern einen kleinen Bruder bei sich hat, der etwas krank ist. Die Frau fragte, ob er ihn nicht holen wolle? Pido war unsicher. Doch die Frau nickte: duschen, sich waschen und ich gebe neue Kleider. Das war ein Angebot, das nicht auszuschlagen war. Pido ging zum Kleinen und erzählte ihm von der Offerte. Der Kleine war nicht begeistert. Seit sie von zu Hause weg gegangen sind, möchte er keine Überraschungen und keine fremden Leute. Schliesslich ging er mit Pido zum Haus, wo die Frau lächelte. Der Kleine – da hatte sie einen kleinen Buben erwartet – doch der Kleine war ebenso ein junger Mann wie Pido. Sie zeigte den beiden das Badezimmer, wo sie mit Seife duschen konnten und legte ihnen Wäsche ihres Mannes bereit. Es war wie Weihnachten. Die Frau holte einen kleinen alten Rucksack und steckte Ersatzwäsche hinein, vier Paar Socken, diejenigen die sie getragen hatten, hatte sie nicht mehr gewaschen sondern lachend in den Abfall geworfen; viel war da nicht mehr dran. Und sie packte mehrere kleine Seifen ein. Sie hatte sie damals auf der Hochzeitsreise gesammelt. Und jetzt hatte sie gesehen, wie die beiden Männer mit Andacht an den Seifen gerochen und gestrahlt haben. Zudem legte sie ein Brot, zwei Tafeln Schokolade und ein grosses Stück Käse fest verpackt in den Sack. Sie hatte verstanden, dass die beiden weiterziehen wollten und das nachts.
Gemeinsam assen sie eine Suppe und dann gab der Bauer Pido einen 100 Euroschein. Pido war überglücklich ob all der Gastfreundschaft, über den Lohn, die sauberen ganzen Kleider und mit der rechten Hand auf dem Herzen sagte er in seiner Sprache den Segensspruch, der bei ihnen zu Hause das höchste war, das man andern geben konnte. Das Haus möge bleiben, die Güte auch und das ewig. Und die Frau sagte: bhütech Gott. Das war genug Verständigung.
Und sie zogen in die beginnende Nacht. Die beiden Brüder hielten sich für eine Weile an den Händen. Dass es das auch gibt in dieser Welt. Sie blickten zu den Sternen, die so langsam hervorkamen, dankten ihren Eltern und der Grossmutter. Sie hatten sie gesegnet.
Es waren nun einige Monate her. Pido arbeitet in der grossen Anlaufstelle mit, hat seinen Rhythmus gefunden hat, mit Giovanni, mit Tomaso und dem Kleinen. Pido war so glücklich, immer wieder den Kleinen zu sehen, der aufblüht und lebt und ein normaler junger Mann wird. Das hat er dem Grossvater versprochen und nie und nimmer dran geglaubt. Und jetzt geschieht es.
Pido geht es gut. Natürlich. Die Träume nachts erwarten mehr, eine Frau vielleicht, einen Beruf vielleicht, ein abgeschlossenes Medizinstudium, das ihm mehr ermöglichst, eine Weiterreise vielleicht irgendwann, eine Aufenthaltsbewilligung, ein legaler Status. Doch er weiss, dass Leben ist Vorläufigkeit und das genügt, ist ja auch schon viel.
Dass dann die internationale Organisation bei der Visitation auf ihn aufmerksam wurde und ihn einlud, in Genf zu berichten, war eine grosse Überraschung und eine Ehre. Im Spätsommer würde er hinreisen und erzählen, ja, das wollte er.

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